.......... lost..............
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Saturday 25 August 2007
Saturday 24 February 2007
Zwischen Piefke und Schluchtenkacker....
Was hat es nur mit dieser äußerst eigenartigen Beziehung zwischen uns Österreichern und unseren mehr oder weniger geliebten Nachbarn, den Deutschen, auf sich? Ist es Hass oder Liebe oder schlicht und ergreifend eine Hassliebe die uns verbindet? Und wo finden die Bayern in diesem Durcheinander ihren Platz?
Es ist wohl kein Geheimnis, dass es seit jeher, warum auch immer, ein etwas angespanntes Verhältnis zwischen den Bewohnern meines Heimatlandes und jenen Deutschlands gibt. Dieses Phänomen findet einerseits möglicherweise aus historischen Ereignissen seine Begründung, steht andererseits jedoch zweifelsohne mit der Tatsache, dass das schöne Österreich nun mal die absolute Lieblingsurlaubsdestination der Deutschen ist, in Verbindung. Jedes Jahr, besonders während der Wintersaison, aber auch während der Sommermonate werden unsere kleinen idyllischen Täler von einer riesigen Welle deutscher Touristen überrollt. Dass von einer großen Anzahl an Urlaubern nicht immer alle wissen, wie man sich halbwegs sittengerecht benimmt, steht wohl ausser Frage. Dass darüber die Einheimischen nicht besonders glücklich sind ebenso. Gerechterweise muss man jedoch bemerken, dass dies mit der Nationalität der Feriengäste nicht das Geringste zu tun hat, machen doch die Holländer, die Engländer und die Russen mindestens genausoviel Radau wie die Urlauber aus Deutschland. Und nur ungern geben wir zu, dass wir sie doch so dringend brauchen, diese Gäste, über die wir uns gleichzeitig stundenlange ärgern können. Factum ist, dass Österreich ein Tourismusland erster Sahne ist und wir jedes Jahr Milliarden an Euros aus dem Fremdenverkehr erwirtschaften. Sei es Mozart oder Maier, der Opernball oder Kitzbühel, das Heubad oder die Kneipp-Kur - wir vermarkten alles, und noch dazu äußerst erfolgreich. Aber das ist eine andere Geschichte ....
Zurück zur deutsch-österreichischen Beziehung! Wie kommt es, dass zwei Völker, die doch eigentlich so vieles verbindet und die so viel gemeinsam haben, zur gleichen Zeit so eine Antipathie für einander empfinden? Sehen wir uns die Sache doch einmal genauer an:
- Wir sprechen dieselbe Sprache: Deutsch. Zugegeben, es ist nicht wirklich dieselbe Sprache. Spricht ein vorarlberger Urgestein in seinem besten Dialekt versteht man es genausowenig wie wenn ein Kölner anfängt auf original Kölsch zu plaudern - völlig egal ob Deutscher oder Österreicher, alles was man da versteht ist Bahnhof!
- Die Deutschen sind ein traditionsreiches Volk und die Österreicher noch viel mehr.
- Beide Länder lieben Sport: die Deutschen Fußball, die Österreicher Schifahren.
- Die Deutschen lieben Österreich, die Österreicher auch.
- Wir haben Richard Lugner, die Deutschen Roberto Blanco.
- Heino nördlich, Hansi Hinterseer südlich der Alpen.
- Stefan Raab veranstaltet die Wok-WM, Karl Schranz die Schi-WM.
- In Deutschland steigt die Arbeitslosigkeit? In Österreich auch!
Wir Österreicher sollten doch einfach mal über die Existenz diverser absolut verblödeter deutscher Talkshows, Richtersendungen und Reality-Shows hinwegsehen, unsere Ohren sich mit Hochdeutsch anfreunden lassen, den Kosenamen "Piefke" für unsere lieben Nachbarn ablegen und endlich mal versuchen so zu sprechen, dass man uns auch versteht.
Im Gegenzug dazu könnten die lieben Deutschen mal ein bisschen Abstand von dem Gerücht nehmen, dass Österreicher sowieso keinem korrekten Deutsch mächtig sind und aufhören uns mit mitleidigen Blicken und einem gleichzeig bedauerndem "Ja, die Ösis" zu strafen. Ja viel mehr noch! Die sollten doch endlich mal zugeben, dass sie es lieben wenn einer/einem reschen ÖsterreicherIn ein "Jo, passt scho!" über die Lippen kommt!
Tja, und was ist jetzt eigentlich mit den Bayern? Mit einer Staatszugehörigkeit zu Deutschland einerseits, und einem absolut unabhängigen, bayrischen Nationalgefühl andererseits. Mit einer undefinierbaren Sprache, die weit entfernt vom Hochdeutsch und dem Österreichisch noch am Ähnlichsten ist. Mit einem Kaiser Franz einerseits und einem gestürzten König Edmund andererseits. Mit der ewigen Streitfrage geplagt "Gehört denn nun Bayern in Wahrheit zu Österreich, oder Österreich doch in Wirklichkeit zu Bayern?". Nein, wenn ich mich auf diese Fragen näher einlasse begebe ich mich noch in Teufels Küche! Also lassen wir die Bayern Bayern sein!
Tja, und was ist jetzt eigentlich mit den Bayern? Mit einer Staatszugehörigkeit zu Deutschland einerseits, und einem absolut unabhängigen, bayrischen Nationalgefühl andererseits. Mit einer undefinierbaren Sprache, die weit entfernt vom Hochdeutsch und dem Österreichisch noch am Ähnlichsten ist. Mit einem Kaiser Franz einerseits und einem gestürzten König Edmund andererseits. Mit der ewigen Streitfrage geplagt "Gehört denn nun Bayern in Wahrheit zu Österreich, oder Österreich doch in Wirklichkeit zu Bayern?". Nein, wenn ich mich auf diese Fragen näher einlasse begebe ich mich noch in Teufels Küche! Also lassen wir die Bayern Bayern sein!
Und was ist die Moral von der Geschicht'? Ob Ösi oder Piefke, das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere. Ich kann dazu nur eines Sagen: "I mog si, die Piefke .... ups...äh... die Deitschn!" :)
Ulli
Friday 9 February 2007
About the richness of the human heart ....
Some days ago somebody asked me what I would consider a rich person, what makes someone a rich person. Questions like this I cannot answer with one single word or one simple sentence. Questions like this, I need to think about. Letting my thoughts wander here and there, forth and back again until I found, maybe not the one and only ultimate answer, but explanations, reasons, more and more thoughts which may lead me to more and more questions. Now, I am sitting here, trying to put my thoughts in order and write them down.
A rich person? I guess to me, a rich person is someone who is going through the world with open eyes, with an open mind, open arms and most of all, an open heart. A person who is able to hear you, when listening to you. A person who is able to see you, when looking at you. A person who is not judging you or giving up on you, when you have different opinions or when you mess something up. A person who is there for others, without asking any questions. A person who is able to cherish life, to live every day to its fullest, to see the glass half full and not half empty. A person who is able to be happy while having the crappiest day in life. A person who absorbs the moments of joy, treasures them and keeps them in their heart, while always being attentive, curious and looking for something new to learn......
To be a little bit more like this, that is the aim.
Is it in our hands? Yes, I think at large parts we will receive from life what we are willing to put into it. In terms of our "fellow human beings" for example. Our life is one big journey, where we meet lots of people. Some of them might just cross our path, some might walk a while with us, some will go the whole journey with us from the beginning until the end. Some will change our lifes forever and others may only be short encounters. Appreciate them all. Don't weigh them up with each other, but value each of them individually. Give each person the chance to become your friend, each encounter the chance to become something deep. And give yourself and others time! Sometimes we meet people, where we have the feeling we have known each other for years. Sometimes relationships, connections between people need more time to develop. They are not of less value, they can become a strong bond as well. Don't give up on them, but give them time and work on them.
Let them surprise you ... ... you'll be surprised!
Let them surprise you ... ... you'll be surprised!
To be a little bit more like this, that is the aim.
Ulli
Wednesday 7 February 2007
Be patient ...
After weeks of lacking inspiration finally the day has come where I feel that I have to start writing again. I am working on my first English piece and to be honest, it is pretty hard to express myself in a foreign language. To find the right words, to give them the meaning I want them to have, to put them together, word after word, piece by piece, like a puzzle, so that in the end they will make a colorful picture. I am doing my best and still, sometimes my words just sound plump and dumb. Anyway, I will give it a try, be patient with me ....
Today I was walking home from Déak tér and on my way I discovered lots of things I have never recognized before. I was walking in these streets for so many times during the last months and they always seemed the same to me. You look at the same buildings, at the same street names, the same signs. You recognize the same shops and cafés each time you go there. But today was different. I looked at it in a different way, I discovered it, I explored it! I found this lovely "cukrászda" with cakes in all kinds of tastes, sizes and colours. I found a music gymnasium and a German speaking grammar school, where I watched the kids playing soccer during their break. Some of the girls wanted to join, and of course the boys were teasing them. Later on my way, I went to the Férenc Liszt Music Academy. I had known before that it was quite close to my apartment, but I have never been inside. From the first moment I entered this huge old building I could feel the spirit of music and art all around me. I walked through the halls, took a look into the big concert hall and finally stopped in front of one of the class rooms to listen to the sound of music. Yes, there is nothing else that can touch all people's hearts as deeply as music. No other language in the world that everybody can understand, even without speaking it.
Just before reaching my apartment I saw this tiny old woman standing at the corner of the street, begging for some money. Although she was small, and old and grey, she was standing straight with her head upraised watching people passing by. Different to most other homeless people she was observing what was going on around her and she was smiling. When I gave her my last 500 Forints her face brightened up even more and her clear eyes were shining. She was deeply greatful. Greatful for something that we would consider as "nothing", and that we are spending carelessly every day.
What an inspiration! How could I not write about this amazing walk home from Déak tér?
Ulli
What an inspiration! How could I not write about this amazing walk home from Déak tér?
Ulli
Thursday 18 January 2007
Movies
Filme, die ich mir vornehme unbedingt in nächster Zeit anzusehen:
- The Departed
- The Queen
- Dreamgirls
- Babel
- The Persuit of Happyness
- One Way
- Breaking and Entering
Zum Glück ist Kino so viel billiger in Budapest! Naja, aber wer weiß ob es dort diese Filme überhaupt alle gibt...
- The Departed
- The Queen
- Dreamgirls
- Babel
- The Persuit of Happyness
- One Way
- Breaking and Entering
Zum Glück ist Kino so viel billiger in Budapest! Naja, aber wer weiß ob es dort diese Filme überhaupt alle gibt...
Tuesday 16 January 2007
Fly away from here... ... ...
Very beautiful song, for a crappy day .....
In the arms of an angel - Sarah McLachlan
Spend all your time waiting for that second chance
For the break that will make it ok
There's always some reason to feel not good enough
And it's hard at the end of the day
I need some distraction oh beautiful release
Memories seep from my veins
They may be empty and weightless and maybe
I'll find some peace tonight
In the arms of an Angel fly away from here
From this dark, cold hotel room, and the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage of your silent reverie
You're in the arms of an Angel; may you find some comfort here
So tired of the straight line, and everywhere you turn
There's vultures and thieves at your back
The storm keeps on twisting, you keep on building the lies
That you make up for all that you lack
It don't make no difference, escaping one last time
It's easier to believe
In this sweet madness, oh this glorious sadness
That brings me to my knees
In the arms of an Angel far away from here
From this dark, cold hotel room, and the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage of your silent reverie
In the arms of an Angel; may you find some comfort here
In the arms of an angel - Sarah McLachlan
Spend all your time waiting for that second chance
For the break that will make it ok
There's always some reason to feel not good enough
And it's hard at the end of the day
I need some distraction oh beautiful release
Memories seep from my veins
They may be empty and weightless and maybe
I'll find some peace tonight
In the arms of an Angel fly away from here
From this dark, cold hotel room, and the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage of your silent reverie
You're in the arms of an Angel; may you find some comfort here
So tired of the straight line, and everywhere you turn
There's vultures and thieves at your back
The storm keeps on twisting, you keep on building the lies
That you make up for all that you lack
It don't make no difference, escaping one last time
It's easier to believe
In this sweet madness, oh this glorious sadness
That brings me to my knees
In the arms of an Angel far away from here
From this dark, cold hotel room, and the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage of your silent reverie
In the arms of an Angel; may you find some comfort here
Monday 15 January 2007
Kommunikation zwischen Adam und Eva - ein hoffnungsloser Fall?
Zur Zeit lese ich das Buch "Why men don't listen & women can't read maps". Dieses Werk beschäftigt sich mit den Unterschieden in der Denkweise und im Aufbau zwischen männlichem und weiblichem Gehirn. Obwohl die Autoren in bewusst humorvollem Stile ihre Ausführungen zu Papier bringen, muss ich sagen, dass sich das Schmunzeln und Lächeln auf meinen Lippen mit zunehmendem Lesefortschritt verflüchtigt hat und von einem eher besorgten Stirnrunzeln ersetzt wurde.
Die Verfasser des Buches erklären, dass die Gehirne und deren verschiedene Zentren bei Frauen und Männern unterschiedlich aufgebaut sind, different arbeiten und daraus die meisten Kommunikationsprobleme und Missverständnisse zwischen den beiden Geschlechtern resultieren. Gut, soweit schenke ich dem ehrenwerten Ehepaar Allen und Barbara Pease auch noch meinen Glauben.
In ihren Ausführungen und mit ihren Beispielen schießen die beiden jedoch zeitweise gehörig über das Ziel hinaus. Zur Veranschaulichung ein kleines Exempel aus dem Buch:
Sie: "Schatz, nächste Woche ist unser Jahrestag. Da könnten wir doch etwas unternehmen."
Er: "Ja, wir wär's wenn wir Pizza bestellen und uns Golf im Fernsehen ansehen?"
Sie denkt: "Wie kann er so etwas vorschlagen? Unsere Beziehung bedeutet ihm wohl nichts."
Er denkt ....... gar nichts.
Es ist mir schon klar, dass man sich auf einzelne Beispiele, wie dem obigen, nicht versteifen sollte und sie nicht wortwörtlich auf andere Beziehungen übertragbar sind. Dennoch muss ich ein paar Worte der Kritik über dieses Buch und etwaige Beispiele verlieren:
Meiner Ansicht nach kann das Buch Anregung sein, Unterschiede in der männlichen und weiblichen Denkweise zu erkennen, darüber nachzudenken und auf diese Acht zu geben. Nicht mehr und nicht weniger. Die ultimative Wahrheit über das andere Geschlecht wird man auf den 272 Seiten jedoch nicht finden.
Was Kommunikationsprobleme zwischen Adam und Eva betrifft, halte ich es für wenig sinnvoll sich auf die genetisch veranlagten Differenzen zu versteifen. Viel mehr glaube ich an den menschlichen Willen und die Fähigkeit zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Gibt es Hoffnung? Ich sage ja! Denn irgendwie funktioniert sie ja über weite Strecken doch, die Kommunikation zwischen den beiden Geschlechtern.
Ulli
Die Verfasser des Buches erklären, dass die Gehirne und deren verschiedene Zentren bei Frauen und Männern unterschiedlich aufgebaut sind, different arbeiten und daraus die meisten Kommunikationsprobleme und Missverständnisse zwischen den beiden Geschlechtern resultieren. Gut, soweit schenke ich dem ehrenwerten Ehepaar Allen und Barbara Pease auch noch meinen Glauben.
In ihren Ausführungen und mit ihren Beispielen schießen die beiden jedoch zeitweise gehörig über das Ziel hinaus. Zur Veranschaulichung ein kleines Exempel aus dem Buch:
Sie: "Schatz, nächste Woche ist unser Jahrestag. Da könnten wir doch etwas unternehmen."
Er: "Ja, wir wär's wenn wir Pizza bestellen und uns Golf im Fernsehen ansehen?"
Sie denkt: "Wie kann er so etwas vorschlagen? Unsere Beziehung bedeutet ihm wohl nichts."
Er denkt ....... gar nichts.
Es ist mir schon klar, dass man sich auf einzelne Beispiele, wie dem obigen, nicht versteifen sollte und sie nicht wortwörtlich auf andere Beziehungen übertragbar sind. Dennoch muss ich ein paar Worte der Kritik über dieses Buch und etwaige Beispiele verlieren:
- Zum Ersten: Ich weigere mich zu glauben, dass sich Frauen und Männer wirklich so klischeehaft verhalten, wie in diesem Buche dargestellt wird. Nicht jede Frau schwafelt den ganzen Tag Unsinn und nicht jedem Mann geht nur ein verwirrtes "Hä???" durch den Kopf wenn das weibliche Gegenüber zu plappern beginnt. Und auch nicht jeder Mann ist absolut unfähig irgendeine Art von Gefühl auszudrücken und nicht jede Frau ist eine emotionale Zeitbombe.
- Zum Zweiten: Ich weigere mich ebenfalls zu glauben, dass Männer und Frauen wirklich immer von völlig unterschiedlichen Dingen sprechen. In diesem Buch gilt offenbar die Annahme, dass zwei menschliche Wesen unterschiedlichen Geschlechts von Haus aus an einander vorbei reden beziehungsweise grundsätzlich nicht das Selbe gemeint wird auch wenn von Selbigem gesprochen wird. Während dem Lesen dieses Buches drängte sich mir immer deutlicher folgende Frage auf: Wenn das, was hier geschrieben wird, wirklich stimmt, ja wie in aller Welt ist es denn dann möglich, dass Frauen und Männer überhaupt miteinander erfolgreich kommunizieren???
- Zum Dritten: Ich verweigere mich gegen die hoffnungslose Message des Buches, dass wir Frauen und Männer nun mal Opfer der Natur sind und unseren, der Biologie zugrunde liegenden Unterschieden, ausgeliefert sind. Wahrscheinlich sind Weiblein und Männlein von Natur aus wirklich unterschiedlich angelegt, doch wird in diesem Bestseller das einzelne Individuum und die Einflüsse, die von Aussen auf uns wirken völlig ausser Acht gelassen.
Meiner Ansicht nach kann das Buch Anregung sein, Unterschiede in der männlichen und weiblichen Denkweise zu erkennen, darüber nachzudenken und auf diese Acht zu geben. Nicht mehr und nicht weniger. Die ultimative Wahrheit über das andere Geschlecht wird man auf den 272 Seiten jedoch nicht finden.
Was Kommunikationsprobleme zwischen Adam und Eva betrifft, halte ich es für wenig sinnvoll sich auf die genetisch veranlagten Differenzen zu versteifen. Viel mehr glaube ich an den menschlichen Willen und die Fähigkeit zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Gibt es Hoffnung? Ich sage ja! Denn irgendwie funktioniert sie ja über weite Strecken doch, die Kommunikation zwischen den beiden Geschlechtern.
Ulli
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